Für mehr Artenvielfalt im Kaltenbächel

LIFE-Projekt setzt Maßnahmen an Seitengewässer der Wieslauter im Wasgau um

Eine Maßnahme des grenzüberschreitenden Projekts „LIFE Biocorridors“, das im Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen umgesetzt wird, soll die Artenvielfalt am Kaltenbächel erhöhen. Das Kaltenbächel ist ein ganzjährig wasserführender Quellbach, der als Zufluss in die Wieslauter mündet. In der Nähe des Ortseingangs nach Dahn, wo der kleine Bach unter einem Rad- und Wirtschaftsweg durchfließt, besteht die Unterführung aus einem engen Gussrohr mit einer Absturzkante von 30 Zentimetern. Die Wieslauter ist derzeit dadurch ökologisch vom Zufluss des Kaltenbächels weitestgehend abgetrennt, wodurch der Tierbestand im isolierten Gewässerabschnitt auch genetisch verarmt ist. Hier haben Fische wie die Groppe oder das Neunauge und andere Wasserlebewesen kaum eine Chance, aufzusteigen und zum Quellbereich zu wandern.

Eine Baumaßnahme, die jetzt genehmigt wurde, soll die Situation verbessern. Umgesetzt wird sie von Spätsommer bis Herbst, wenn die Entwicklung von Amphibien und Insekten abgeschlossen ist. Dann wird zunächst das enge Rohr, das unter dem Weg durchführt, durch ein neues offenes U-Profil mit größerem Querschnitt und durchgängiger Gewässersohle ersetzt. Die alte Verrohrung wird einseitig verschlossen und kann dann als Fledermausquartiert dienen. Zudem wird das untere Bachbett an seinen ursprünglichen Ort verlegt und der Gewässerlauf renaturiert. Unter anderem verfügt der Bach dann wieder über einen großen Wechsel zwischen breiten und engen, flachen und tiefen Stellen. Wasserbausteine werden eingebaut, so dass auch die Fließgeschwindigkeit variiert. Eine Studie unter anderem zu den Lebewesen, den Strukturen und den chemisch-physikalischen Eigenschaften des Kaltenbächels begleitet die Baumaßnahmen und wird durch das deutsch-französische Team des LIFE-Projekts gemeinsam durchgeführt.

Das EU-Projekt „LIFE Biocorridors“ will ein grenzüberschreitendes ökologisches Netzwerk im Biotopverbund Pfälzerwald-Nordvogesen schaffen. Hierfür werden verschiedene Maßnahmen in Wald, Wiesen und an Wasserläufen durchgeführt. Die Europäische Union sowie die Projektpartner in Frankreich und Rheinland-Pfalz stellen für das Projekt „LIFE Biocorridors“ insgesamt 3,6 Millionen Euro zur Verfügung. Mit 540.000 Euro fördert das Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz die Umsetzung der Maßnahmen. Informationen auch unter www.lifebiocorridors-vosgesnord-pfaelzerwald.eu.

Tipp von unserer Kräuterpädagogin – Teil 4: Löwenzahn

Petra Knoll ist als ehrenamtliche Mitarbeiterin beim Team des Biosphärenreservats Pfälzerwald in Lambrecht Mental health treatment providers should justify costs tätig. Hier gibt sie regelmäßig einen Hinweis auf eine spannende Wildpflanze, die gerade gedeiht – mit wissenswerten Infos und einer Idee zur Verwendung!

Teil 4 der Reihe: Der Löwenzahn – dazu einfach hier klicken: 4_Tipp von der Kräuterpädagogin_Löwenzahn

Bewerbungsfrist für FÖJ im Biosphärenreservat verlängert

Ein Jahr lang mit anpacken und mitgestalten in der UNESCO-Modellregion

Junge Menschen, die ein Jahr lang im Biosphärenreservat Pfälzerwald mit anpacken und mitgestalten wollen, können sich noch bis Freitag, 08. Mai, für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) bewerben. Das zwölfmonatige FÖJ, das erstmals in der Geschäftsstelle des Biosphärenreservats angeboten wird, läuft ab Anfang August 2020 bis Ende Juli 2021. Bewerben können sich alle ab 18 bis einschließlich 26 Jahre.

Als Modellregion für nachhaltige Entwicklung, die von der UNESCO anerkannt ist, entwickelt das Biosphärenreservat gemeinsam mit vielen Partnerinnen und Partnern in der Region Konzepte und Projekte, um ein harmonisches Miteinander von Mensch und Umwelt zu sichern. Im Sinn des UNESCO-Auftrags hat das Biosphärenreservat vielseitige Aufgaben, etwa im Bereich nachhaltiges Wirtschaften, Landschaftspflege, Biodiversität, Forschung und Monitoring, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sowie Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation.

Dort, wo alle Fäden der Biosphärenreservats-Aktivitäten zusammenlaufen, beim Team des Biosphärenreservats mit Sitz in Lambrecht, ist der Haupteinsatzort des FÖJlers beziehungsweise der FÖJlerin. Sie oder er übernimmt Aufgaben vor allem im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation, Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie Naturschutz und Landschaftspflege. Die Entwicklung und Durchführung eigener Projekte ist ebenfalls möglich.

Neben der Arbeit in der Einsatzstelle stehen auch einige thematische FÖJ-Seminare auf dem Programm. Während der Seminare, die die Koordinatoren des rheinland-pfälzischen FÖJ in Mainz anbieten, haben die jungen Leute Gelegenheit, andere FÖJler und FÖJlerinnen kennenzulernen sowie Erfahrungen auszutauschen. Sie arbeiten zudem zu Themen rund um Ökologie und Umweltschutz und können auch einsatzortübergreifend gemeinsame Projekte entwickeln.

Für ihr FÖJ erhalten die Freiwilligen ein Taschengeld sowie gegebenenfalls einen Zuschuss zur Unterkunft. Unter www.foej-rlp.de gibt es alle weiteren Informationen rund um das FÖJ und die Bewerbung sowie weitergehende Informationen zum Biosphärenreservat als Einsatzstelle. Bewerbungen sollten bis 08. Mai 2020 beim Biosphärenreservats-Team in Lambrecht eingehen. Die Bewerbungen werden ausschließlich online erstellt und abgeschickt unter www.foej-rlp.de/foej-und-oebfd-in-rheinland-pfalz/bewerbung.

Tipp von unserer Kräuterpädagogin – Teil 3: Gundermann

Petra Knoll ist als ehrenamtliche Mitarbeiterin beim Team des Biosphärenreservats Pfälzerwald in Lambrecht tätig. Hier gibt sie regelmäßig einen Hinweis auf eine spannende Wildpflanze, die gerade gedeiht – mit wissenswerten Infos und einer Idee zur Verwendung!

Teil 3 der Reihe: Der Gundermann – dazu einfach hier klicken: 3_Tipp von der Kräuterpädagogin_Gundermann.docx.

Weitere Tipps unter www.pfaelzerwald.de/news.

Frist für Teilnahme am Garten-Wettbewerb verlängert – jetzt bis 26. April möglich

Aktion im deutsch-französischen Projekt „Gärten für die Artenvielfalt – Jardiner pour la biodiversité“

Hobbygärtnerinnen und -gärtner können sich derzeit für den Wettbewerb im Projekt „Gärten für die Artenvielfalt – Jardiner pour la biodiversité“ des Biosphärenreservats Pfälzerwald-Nordvogesen anmelden. Das Projekt will die breite Öffentlichkeit für die Artenvielfalt im Alltag sensibilisieren und so dazu anregen, auch in den bebauten Flächen des Biosphärenreservats, in unseren Städten und Dörfern, ökologisch zu handeln.

Die Frist für die Teilnahme an dem Wettbewerb läuft noch bis 26. April. Die Bewerbung erfolgt mit einem Bogen online unter www.pfaelzerwalde.de/gaerten. Das Projektteam wählt anhand der Bögen jeweils 20 Gärten auf der französischen und auf der deutschen Seite des Biosphärenreservats aus. Im weiteren Verlauf des Wettbewerbs werden – sofern das die Vorkehrungen zur Verlangsamung der Ausbreitung des Corona-Virus zulassen – eine Expertin oder ein Experten die ausgewählten Gärten genauer unter die Lupe nehmen und Empfehlungen geben, um die Artenvielfalt zu verbessern.

Das Projekt-Team wählt dann die jeweils fünf interessantesten Gärten im pfälzischen und französischen Teil des Biosphärenreservats aus, die später von einer Jury besichtigt werden. Dieser gehören Spezialisten zu Wildpflanzen, Ornithologie, ökologischen Fragen der Grünräume, Baum- und Insektenkunde sowie Landschaftsgärtner an. Die Jury ermittelt daraufhin die Gewinner des Wettbewerbs. Die Preisverleihung findet voraussichtlich am Sonntag, 13. September, im Garten der Familie Setzepfand im nordpfälzischen Sippersfeld statt, die letztes Jahr mit ihrem Garten den ersten Platz in dem Wettbewerb belegt hat.

Zum Projekt „Gärten für die Artenvielfalt“ gehören ebenso ein umfangreiches deutsch-französisches Programm an Veranstaltungen zu verschiedenen Gartenthemen sowie Pflanzaktionen an Schulen. Aufgrund der Verbreitung des Corona-Virus sind natürlich auch im Gärten-Projekt alle Veranstaltungen bis auf Weiteres abgesagt. Das Biosphärenreservat hält Interessenten unter www.pfaelzerwald.de/termine dazu auf dem Laufenden. Informationen zum Wettbewerb gibt Micaela Mayer vom Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen, die unter der Telefonnummer 06325 9552-43 oder unter der E-Mail-Adresse m.mayer@pfaelzerwald.bv-pfalz.de erreichbar ist.

Das Projekt „Gärten für die Artenvielfalt“ wird durch das Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz sowie mit Mitteln aus dem Interreg V A-Projekt „NOE / NOAH“ gefördert.

Tipp von unserer Kräuterpädagogin

Petra ed: How Many Kids Must Die Before Youth ‘Treatment’ Programs Are Regulated? Knoll ist seit Kurzem als ehrenamtliche Mitarbeiterin beim Team des Biosphärenreservats Pfälzerwald in Lambrecht tätig. Hier gibt sie regelmäßig einen Hinweis auf eine spannende Wildpflanze, die gerade gedeiht – mit wissenswerten Infos und einer Idee zur Verwendung!

Teil 2 der Reihe: Die Knoblauchsrauke – dazu einfach hier klicken.

Weitere Tipps unter www.pfaelzerwald.de/news.

Abholservice, Gutscheine, Verkauf regionaler Produkte

Was die Partnerbetriebe des Biosphärenreservats während der Krise bieten

Landschaftspfleger und Lieferanten hochwertigen und leckeren Fleisches: Schafe und Lämmer auf den Wiesen des Pfälzerwalds (Foto: Biosphärenreservat)

Umweltschonend produzierte Produkte aus der Region, eine hohe gastronomische und handwerkliche Qualität, gute Bildung für nachhaltige Entwicklung und eine Gastfreundschaft, die auf Nachhaltigkeit ebenso wie auf Herzlichkeit setzt, garantieren hohen Genuss und liegen uns am Herzen. Das kommt auch im Partnernetzwerk des Biosphärenreservats zum Ausdruck, in dem sich rund 60 Betriebe verschiedener Branchen zusammengeschlossen haben.

Für alle, die auch während der Corona-Krise nicht auf gute und nachhaltige Qualität aus dem Pfälzerwald und von der Weinstraße verzichten wollen, hat das Team des Biosphärenreservats Informationen zu den Angeboten der Partnerbetriebe zusammengestellt. Von der Online-Bestellung verschiedener regionaler Produkte über Lammfleischverkauf nach Anmeldung bis zu Liefer- oder Abholservice von Restaurants – die Informationen sind hier zu finden: www.pfaelzerwald.de/partner-biosphaerenreservat

Die nächsten kulinarischen Aktionswochen, die das Biosphärenreservat gemeinsam mit seinen gastronomischen Partnerbetrieben durchführen möchte, wären die Weiderindtage von 5. bis 19. Juni. Das Biosphärenreservat Pfälzerwald informiert über www.pfaelzerwald.de/termine rechtzeitig darüber, ob diese in der gewohnten Form stattfinden können.

Deutsch-französische Biosphären-Bauernmärkte in Baerenthal und Neustadt fallen aus

Saisonstart der Bauernmärkte weiterhin verschoben

Wegen der weiteren Ausbreitung des Corona-Virus haben sich die Organisatoren der deutsch-französischen Biosphären-Bauernmärkte entschieden, die beiden Märkte, die am 26. April im lothringischen Baerenthal und am 03. Mai in Neustadt an der Weinstraße stattgefunden hätten, abzusagen. Die Organisatoren schätzen es aus heutiger Sicht aufgrund der Infektionsgefahr als nicht sinnvoll ein, wenn viele Menschen aus verschiedenen Regionen auf einem Markt Ende April beziehungsweise Anfang Mai zusammenkommen.

Die nächsten Biosphären-Bauernmärkte werden vorrausichtlich und je nach den dann gültigen Corona-Empfehlungen nach der Sommerpause am 6. September in Wissembourg, am 20. September in Grünstadt und am 18. Oktober in Maikammer stattfinden.

Ziel der deutsch-französischen Biosphären-Bauernmärkte ist es, die Landwirtschaft in der Region zu stärken und bei Einheimischen wie Gästen für den Kauf von umweltschonend erzeugten Produkten zu werben. Denn so können die Verbraucher direkt dazu beitragen, dass die einzigartige Kulturlandschaft des Biosphärenreservats erhalten bleibt und keine langen Transportwege entstehen. Die Biosphären-Bauernmärkte werden unterstützt durch das Land Rheinland-Pfalz. Das Biosphärenreservat Pfälzerwald informiert unter www.pfaelzerwald.de/termine im weiteren Verlauf der Saison über die Durchführung beziehungsweise Absage seiner Veranstaltungen.

Tipp von unserer Kräuterpädagogin

Petra Knoll ist seit Kurzem als ehrenamtliche Mitarbeiterin beim Team des Biosphärenreservats Pfälzerwald in Lambrecht tätig. Im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung bietet sie Führungen, Workshops und Seminare rund um das Thema Kräuter an.

Hier gibt sie regelmäßig einen Hinweis auf eine spannende Wildpflanze, die gerade gedeiht – mit wissenswerten Infos und einer Idee zur Verwendung!

Los geht es mit dem Gänseblümchen, dazu einfach hier klicken.

Süddeutsche Wander- und Hüteschäferei ist Immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Jahrhundertealtes Kulturgut und wichtiger Beitrag zu Artenvielfalt und Biotopvernetzung

Seit Kurzem gehört die süddeutsche Wander- und Hüteschäferei zum Immateriellen Kulturerbe der UNESCO in Deutschland. Die Wander- und Hüteschäferei, die in den süddeutschen Mittelgebirgsregionen mit Flusstälern und in der Bodenseeregion praktiziert wird, spielt seit Jahrhunderten und bis heute eine wichtige Rolle für die Erhaltung der Kultur- und Naturlandschaft sowie der darin lebenden Tier- und Pflanzenarten. Aus dieser Beweidungsform sind sowohl die Mager- und Trockenrasen entstanden als auch die Wacholderheiden Baden-Württembergs. Die Schäferinnen und Schäfer müssen mit ihren Herden sowohl standörtliche als auch jahreszeitliche Wechsel bewerkstelligen. Dabei legen sie teilweise Strecken von bis zu 500 Kilometern zurück, um an die verschiedenen Sommer-, Herbst- und Winterweiden zu kommen. Oft sind die Weiden karge Gründe, die keine andere landwirtschaftliche Nutzung sinnvoll erscheinen lassen. Aber auch Flächen, die wegen der Aufgabe der Bewirtschaftung langsam verbuschen, werden von den Schäferinnen und Schäfern und ihren Herden besucht. Da die Tiere in ihren Klauen und in ihrer Wolle verschiedene Kleinstlebewesen und Pflanzensamen transportieren, leistet die Wanderschäferei einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt und der Vernetzung von Lebensräumen.

Die Vermittlung des Wissens um die Haltung, Züchtung und das Hüten und Führen der Tiere wie auch um die Nutzung verschiedener Weideflächen zu unterschiedlichen Jahreszeiten stellt wie die um die Wander- und Hüteschäferei entstandenen Schäferlieder, Schäferdichtungen und Schäfertänze ein wichtiges Kulturgut dar.

Verlauf der Zugwege im Süden Deutschlands im 19. Jahrhundert: Wanderschäferinnen und -schäfer haben mit ihren Herden über Jahrhunderte lange Strecken auch über das Gebiet des Pfälzerwalds hinweg zurückgelegt. (Grafik: Biosphärenreservat/frei, nach Wolfgang Jacobeit: Schafhaltung und Schäfer in Zentraleuropa bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts, Akademie-Verlag, Berlin 1961)

Das chance.natur Projekt „Neue Hirtenwege im Pfälzerwald“ beschäftigt sich im Südwesten Deutschlands, nämlich der Mittelgebirgsregion des Pfälzerwalds, mit der Wanderschäferei. Auch hier gab es nachweislich seit dem Mittelalter mehrere Zugwege der Wanderschäfer durch die Pfalz. Diese Tradition hat sich insbesondere im Pfälzerwald bis heute fortgesetzt und die pfälzischen Schäferinnen und Schäfer erfahren durch die Auszeichnung der UNESCO eine große Wertschätzung. Mithilfe der Wanderschäfer und der extensiven Tierhalter im Pfälzerwald soll ein großer Biotopverbund über eine Fläche von 8.200 Hektar entstehen. Das Projekt ist eines von 80 chance.natur Projekten in Deutschland. Die Projekte befassen sich mit Naturschutzthemen und sind in zwei Phasen aufgeteilt. In der ersten Phase, der Planungsphase, wird ein Pflege- und Entwicklungsplan erstellt. In der zweiten Phase geht es um die Umsetzung der Maßnahmen aus dem Pflege- und Entwicklungsplan. Das Projekt „Neue Hirtenwege im Pfälzerwald“ befindet sich im Moment in der ersten Phase.

Das Projekt „Neue Hirtenwege im Pfälzerwald“ wird im Biosphärenreservat Pfälzerwald umgesetzt, Projektträger ist der Bezirksverband Pfalz. Die Förderung des Vorhabens erfolgt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) sowie durch das Land Rheinland-Pfalz.

Informationen auch unter www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe.